Im Juni rücken die Abrissbagger an

Wie in der aktuellen Ausagabe des S-Bahn Kundenmagazins punkt3 (Seite8) zu lesen ist, werden die alte Kynaststraßenbrücke, deren Widerlager und die Widerlager der Ring-Fernbahnbrücken abgerissen. Bis es so weit ist muss die untere neue Kynaststraße fertig gebaut sein, das ist Vorgabe des Senats – Stralau soll permanent von zwei Seiten erreichbar bleiben.

Dann aber wird es für die Bauarbeiten am Ostkreuz kein Halt mehr geben. Die neue Kynaststarßenbrücke wird neben dem ebenfalls neu entstehenden Regionalbahnsteig an der Ringbahn errichtet. Es wird der erste neue Bahnsteig der schon ab 2009 provisorisch für die S-Bahnen der Ringbahn genutzt wird. Fahrgäste die dann von zu den Stadbahnsteigen umsteigen wollen, müssen dann zeitweise den Ringabahnsteig verlassen und über die provisorische Fußgängerbrücke umsteigen. Ein direkten Auf- und Abgang zwischen RingRegionalbahnsteig und den Stadbahnsteigen wird es erst ein mal nicht geben.


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Kommentare

Eine Antwort zu „Im Juni rücken die Abrissbagger an“

  1. Avatar von Björn
    Björn

    Donnerwetter,

    da baut man mal wieder anders als geplant. Kommt mir so vor wie, „Bauen wir mal eben so die Brücke und den Regio Bahnhof“!Hoffentlich kommt es dann nicht so „Ach, machen wir ne Pause bei der Brücke, bauen wir mal eben paar Kabeln.“! Dachte eigentlich es würde so ablaufen, das die Züge aus Lichtenberg zu Warschauer Strasse fahren und dort den Kopf ändern und dann richtug Treptow weiter fährt. Ist also der gesamte ehemalige Plan schon wieder verworfen worden. Frag mich zudem, wie lange Warschauerstrasse noch so in den zustand bleit.Ich glaub in 20 Jahren wird da noch von Warschauerstrasse bis Rummelsburg zu bauen geben.

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